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AM Outage

STÖRUNGSMANAGEMENT

EINFACH ungestört.

Optimales Störungsmanagement
mit der AM Suite

Der Prozess der Entstörung beginnt bei der Aufnahme der Störung und endet bei der korrekten Archivierung. Mit dem Modul AM Outage geht das schnell, einfach und dazu noch ressourcenschonend.

Störungsmeldung und -erfassung

Von der Erfassung der Störung über die Beauftragung eines Entstörungsauftrages bis hin zur Dokumentation und Statistikerstellung und letztlich der Archivierung einer Störung: Die Anwender werden mit Hilfe der Workflow-Engine und intuitiver Benutzerführung durch den Prozess geführt.

Auch die Einhaltung der 30-Minuten Regel bei Gasstörfällen ist durch das System gewährleistet: Die Anwender werden innerhalb von 30 Minuten nach Eingang der Störungsmeldung auf verschiedenen Wegen an die rechtzeitige Nachverfolgung erinnert.

Gleichzeitig ist die Erfassungsmaske hinsichtlich der Zeitvorgabe so optimiert, dass im ersten Schritt nur die wirklich notwendigen Informationen zwingend zu erfassen sind, um die weiteren Schritte zur Sicherstellung der 30-Minuten-Vorgabe schnellstmöglich veranlassen zu können.

Störungsmanagement - Erfassung
Störungsmanagement - Handlungsanweisung

Handlungsanweisungen

Bei der Erfassung der Störung unterstützt die AM Suite die Anwender durch individuell definierte Handlungsanweisungen. Zusätzlich können sie dem Anrufer vorgelesen werden.

Rechtskonforme Berichte und Reporting

Interne Auswertungen und Standardberichte nach BNetzA, BDEW, FNN und DVGW werden per Knopfdruck erzeugt. Dabei werden die Informationen automatisiert für den XML-Webservice der Bundesnetzagentur aufbereitet.

Störungsmanagement - Berichte und Reporting
Workflow Engine Netzprozesse

Der Workflow für das Störungsmanagement

Das eigentliche Herzstück der Anwendung ist eine Workflow-Engine, die im Hintergrund den Prozess von einem Arbeitsschritt zum nächsten steuert.

Good to know

Herausforderungen

Die Entstörung stellt einen wichtigen Prozess im Rahmen der Instandhaltung bei Verteilnetzbetreibern dar. Sie ist durch koordinierende und dispositive Tätigkeiten geprägt. Eine direkte Übermittlung von Einsätzen aus der Meldestelle an die Monteure zur Entstörung von technischen Betriebsmitteln sollte schnell, effizient und sicher erfolgen. Der Prozessablauf und die IT-technische Umsetzung sind an den gesetzlichen, normativen und regulatorischen Anforderungen auszurichten. Im Versagensfall können Imageverlust sowie strafrechtliche oder zivilrechtliche Konsequenzen folgen. Ein digitalisiertes Entstörungsmanagement ermöglicht eine revisionssichere Dokumentation und erhöht die Rechtssicherheit.

N

Kundenerwartung

Ein Störfall bei der Versorgung kann eine Vielzahl von Meldungen und Unterbrechungen zur Folge haben. Ohne ein Störungsmanagement kann die Situation bei größeren Störungen wie Überflutungen für die Einsatzdisposition schnell unüberschaubar werden, wenn sämtliche Mitarbeiter im Einsatz stehen. Häufig fehlt der Überblick über aktuelle Einsatzorte und Störungen, da die notwendigen Informationen manuell aus unterschiedlichen Systemen und Handlisten zusammengetragen werden müssen.

Vorteile

  • Automatische generierte Standardberichte für BNetzA, DVGW und FNN und Kopplung an deren Webportale
  • Erzeugung interner Störungsanalysen und -statistiken auf Knopfdruck
  • Für die Sparte Strom Bereitstellung von DISQUAL-Kennzahlen zur Versorgungszuverlässigkeit nach IEEE 1366 mit
    – SAIFI: mittlere Unterbrechungshäufigkeit
    – SAIDI: mittlere Ausfalldauer je versorgtem Verbraucher
    – CAIDI: mittlere Unterbrechungsdauer

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